Ralph Holzmann
09.08.2016

Einbruchschutz: Initiative „Nicht bei mir!“

Einbruchschutz

„Nicht bei mir!“ so lautet das Motto einer übergreifenden Initiative zum Thema Einbruchschutz. Diese Initiative wird getragen von der Polizei, den Versicherungen und anderen Akteuren aus dem Bereich des Einbruchschutzes, wie zum Beispiel dem Schlüsseldienst.

Dass diese Initiative notwendig ist, zeigt die jährliche Kriminalstatistik der Polizei. Weit über 150.000 Einbrüche wurden im Jahr 2014 verzeichnet. „Nicht bei mir!“ will nicht nur Aufklären und aufzeigen wie man sich schützen kann, sondern soll auch mit Fachfirmen und Ansprechpartnern verbinden.

 

Darum sollte man sich schützen

Die hohe Zahl der Einbruchszahlen in Deutschland wurde schon erwähnt. Was noch nicht in diesem Zusammenhang erwähnt wurde, ist das diese Zahlen steigen. Nicht zu vernachlässigen sind natürlich auch die Folgen von einem Einbruch. So verliert man nicht nur seine Wertgegenstände wie Elektrogeräte, Bargeld und Schmuck, sondern oftmals sind mit einem Einbruch auch Sachschäden verbunden.

Einbrecher an der TerrassentürJe nachdem was sich als Zugang angeboten hat, ist die meist die Haustür oder ein Fenster kaputt. Nicht wenige Einbrecher verwüsten mittlerweile nach einem Einbruch die Wohnung oder das Haus. Dies ist meist dann der Fall, wenn die Beute nicht so ausgefallen ist, wie gewünscht. Unabhängig von dem Verlust und den Sachschäden, ist der Verlust der persönlichen Sicherheit. Viele Betroffene fühlen sich nach einem Einbruch in den eigenen vier Wänden, nicht mehr sicher.

Wie man erkennen kann, gibt es mehr als einen Grund, warum man sich aktiv um einen Einbruchschutz kümmern sollte.

 

Verhalten überdenken

Türschlösser und Fenster sind die eine Seite, die einen Einbruch begünstigen können. Doch nicht unwesentlich ist auch das eigene Verhalten. Häufig werden Einbrüche auch durch das eigene Verhalten begünstigt. Offene oder gekippte Fenster, sind genauso eine Einladung, wie eine offene Balkontür. Wer daher seine Wohnung verlässt, sollte immer alles verschließen und zu machen.

Voller Briefkasten EinbruchszeitNoch schlimmer ist es zur Ferienzeit, man braucht nur mal durch seine Straße zu laufen, schon kann man anhand der heruntergelassenen Rollläden erkennen, wer alles im Urlaub ist. Heruntergelassene Rollläden und volle Briefkästen sind natürlich auch für Einbrecher ein klares Signal. So verwundert es auch nicht, dass gerade zur Ferienzeit Saison für Einbrecher ist. Ein wesentlicher Baustein im Einbruchschutz ist daher auch die Änderung vom eigenen Verhalten.

 

Das können wir leisten

Tipps wie man sich schützen kann, ist die eine Seite. Doch bevor man sich überhaupt Gedanken machen kann, wie man sich schützen kann, muss man erst mal die Schwachstellen feststellen. Und gerade hier kann man sich an den Schlüsseldienst Leverkusen wenden.

Die Mitarbeiter des Schlüsseldiensts zeigen alle Mängel und Schwachstellen auf. Zu jedem der aufgedeckten Mängel, zeigt der Schlüsselnotdienst Leverkusen aber auch die Lösungen auf.

Diese Lösungen die vom Schlüsseldienst aufgezeigt werden, können je nach Wohnung oder Haus von Sicherheitsschlössern, bis hin zu Fensterverriegelungen oder Alarmanlagen reichen.

24h NotdienstAber auch durch eine einfache Maßnahme, wie zum Beispiel einer besseren Beleuchtung von seinem Grundstück, kann man einen Einbrecher schon abschrecken.

Der Schlüsselnotdienst berät nicht nur seine Kunden rund um das Thema Einbruchschutz, sondern nimmt auf Wunsch auch die Montage vor. Wird Sicherheitstechnik verbaut, die auch regelmäßig gewartet werden muss, ist der Schlüsseldienst ebenfalls der richtige Ansprechpartner.

Rufen Sie uns jetzt an für eine kostenlose und unverbindliche Beratung.



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